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Integration in Zeiten von Spaltung

März 2021

Begegnung als Herausforderung

COVID-19 fordert unser Zusammensein auf eine Art heraus, die wir uns zuvor kaum hätten ausmalen können. Die Einen genießen die Möglichkeit zu Rückzug und Kontemplation oder ein Arbeiten im Home-Office ohne Fahrzeiten im Stau. Andere erleben ein herausforderndes Zusammensein in häuslicher Enge, in der Heimarbeit und Schulunterricht ausbalanciert werden wollen. Soziale Kontakte im Außen können nicht in unbeschwerter körperlicher Präsenz gepflegt werden. Händeschütteln und Umarmungen bleiben unter Wahrung von Abstandsregeln nur angedeutet. Eine ohnehin schon berührungs-unterversorgte Gesellschaft erlebt zusätzliche Abgrenzung und Isolation.

Lichtschweife

Doch wie so oft in Krisenzeiten zeigen sich auch Lichtschweife am Horizont. Die Pandemie wirkt wie eine Lupe und schärft den Blick fürs Wesentliche. Was ist wirklich wichtig? Für mich, meine Familie, mein soziales Umfeld, die größere Gemeinschaft? Wo kann Quantität und schnelles Konsumieren in mehr Qualität und Genuss verwandeln werden? Wo entsteht durch einfache achtsame Handlungen mehr Lebensqualität für mich und mein Umfeld? Oft intensivieren sich die Beziehungen zu den wenigen möglichen Kontakten. Gespräche entwickeln mehr Tiefe und Authentizität. Und so mancher Geburtstag wird auch online zu einem kreativen Erlebnis von Gemeinsamkeit. Not macht erfinderisch.

Solidarität und Spaltung

Es entstehen neue Kreise von Solidarität und Nachbarschaftshilfe. In Vergessenheit geratene Familienmitglieder sind auf einmal wieder ganz nah. Wir erleben die unterstützende Wirkung des Zusammenrückens und Austausches. Einkaufen für die Nachbarn, Enkelkinder betreuen und generelle Rücksichtnahme stehen hoch im Kurs. In der Not steht man zusammen.

Doch wie so oft, wenn Menschen zusammenrücken, entsteht auch Raum für neue Ausgrenzungen in "Wir" und "Die". Wo bisher Gemeinsames im Vordergrund stand, tritt nun auch Trennendes zutage. Polarisierende Ansichten tun sich auf und der Kampf um Deutungshoheit wird in den sozialen Medien ausgetragen. Es entstehen neue Lager und gesellschaftliche Spaltungen, die sich nicht selten sogar durch den Freundes- und Familienkreis ziehen.







Wir sind ein Teil davon

Diese zunehmende Polarisierung nehmen wir als ein gesellschaftliches Auseinanderdriften wahr. Die Fronten verhärten sich. Trumpist oder Establishment. Pandemie oder Plandemie. Brexitier oder glühender Europäer. Ein Dialog zwischen den Polen scheint kaum noch möglich. Von den vier Ebenen der Kommunikation* (1. bestätigend, 2. sachlich, 3. empathisch, 4. generativ) bleiben wir oft in Ebene 2 stecken und die Entwicklung eines generativen Dialogs scheint nahezu unmöglich.

Woran liegt es, das Dialog im Kontext der Polarisierung nicht mehr möglich ist?

Oft sind es starke Emotionen, die ein empathisches Einnehmen der jeweils anderen Perspektive verhindern. Sobald die Lager aufeinandertreffen wird die Verteidigung der eigenen Sichtweise überlebenswichtig und mit Vehemenz betrieben. Die Parteien stehen sich kopfschüttelnd und unverstanden gegenüber. Weitere Konflikte werden dadurch vermieden, das sich die Pole abspalten, so dass der oft anstrengende Dialog in Unterschiedlichkeit nicht stattfinden muss. So manche Beziehung zerbricht oder wird auf eine harte Probe gestellt.

Wissenschaft hat Grenzen

Wie erlösend wäre es da, wenn Wissenschaft objektive und verlässliche Beurteilungen aussprechen könnte, die in einheitliche Sicht- und Handlungsweisen münden. Doch die Pandemie führt uns vor Augen, das Wissenschaft noch Unbekanntes nur schrittweise, mit Irrtümern behaftet, erobern kann. Und selbst vormals Gesichertes kommt ins Wanken oder wird nicht mehr gesehen. Wir kommen nicht umhin mit Unsicherheit und Eventualitäten zu leben und diese auszuhalten. Das fordert uns individuell, aber besonders auch auf kollektiver Ebene heraus. Es gibt zeitgleich mehrere subjektive Wahrheiten, die jeweils verteidigt werden wollen. Die Fronten verhärten sich. Zuhören und in die Schuhe des anderen zu treten, fällt zunehmend schwerer. Wie kann in dieser Situation Verbindung und Integration stattfinden? Wie wird das Gemeinsame, unsere Basic Human Goodness in der Unterschiedlichkeit der Ansichten erfahrbar? Existiert diese überhaupt?

* Das Social Presencing Theater (SPT) ist eine Methode zur Erforschung des kreativen Potentials von sozialen Systemen. Durch die Anwendung körperbezogener, kontemplativer Methoden nehmen wir neben dem eigenen Körper auch den “sozialen Körper” einer Gruppe bewusst wahr. Wir erkennen unsere tiefe Verbindung miteinander und erfahren die uns innewohnende Fähigkeit zu wechselseitiger Unterstützung und wie dabei Geist und Körper wieder in Balance kommen. Das SPT dient damit SPT dem persönlichen wie dem kollektiven Wohlbefinden und hilft im persönlichen Entscheidungsprozess, wie auch bei der der gemeinschaftlichen Entwicklung zukunfts-gewandter Strategien.

Was sagt unser Körper?

Wenn ich tiefer über diesen Zustand nachdenke und ihn mit dem 3-Körper-Verständnis des Social Presencing Theater* verbinde, entsteht in mir immer wieder das Bild der Teilung von Körperzellen (Mitose). Aus einer Mutterzelle gehen genetisch identische Tochterzellen hervor. Diese Zellteilung dient der Realisierung verschiedener Lebensfunktionen und ist Voraussetzung für das Wachstum von Organismen. Im Moment der Spaltung ist das Ergebnis des Wachstumsprozesses noch nicht unmittelbar erkennbar. Und doch folgt alles einem bereits angelegten inneren Bauplan, dessen Vollkommenheit und Schönheit sich erst viel später zeigt.

Was lernen wir durch SPT?

Dieses scheinbar spontane Entstehen und Wachsen ist etwas, was wir im Sozialen Körper (z.B. bei der Praxis der SPT Übung "Village") immer wieder beobachten können. Es bilden sich Formen, in denen Personen in Bezug zueinander treten und sich verbinden. Und gleichzeitig entsteht eine Abgrenzung, ein Drinnen- und Draußen-Sein. Im achtsamen Raum der SPT Praxis beobachten wir, wie wir uns auf sich entstehende Formen einlassen, diese mitgestalten und auch wie wir uns wieder daraus lösen, wenn die Zeit dazu gekommen ist. Wir üben unsere oft kopfgesteuerte, urteilende Ernsthaftigkeit zugunsten spielerischer Neugier zurückzustellen und uns dem Fluss der Dinge zuzuwenden. In Unterschiedlichkeit zu sein, ohne den anderen ändern zu wollen. Wir erleben, welche erfüllende Kreativität aus unserer Diversität entsteht und erfahren uns als Teil eines größeren Ganzen.

Ein achtsam spielerischer Weg zur Integration.


"Es dürfte uns gut tun, uns manchmal daran zu erinnern, dass wir zwar in dem Wenigen, was wir wissen, recht verschieden sein mögen, dass wir aber in unserem grenzenlosen Unwissen alle gleich sind."

Zitat des Philosophen Karl Popper

Kollektive Präsenz kultivieren

Oktober 2019


Unser Wissen vermehrt sich exponentiell

Ein wesentliches Merkmal unserer Zeit besteht darin, das wir die uns umgebenden Prozesse immer tiefer verstehen und das Wissen darüber immer schneller weltweit ausgetauscht wird. Ein größeres Prozessverständnis bei gleichzeitig höherer Informationsverbreitung stellt uns vor immer komplexere Herausforderungen, deren Bewältigung ein global vernetztes Zusammenwirken unterschiedlichster Beteiligter benötigt. Ganze Industrien wandeln sich, über Jahre gewachsene Regeln und Gemeinschaften stehen auf dem Prüfstand und die Veränderung des globalen Klimas werden immer deutlicher spürbar. Alles ist miteinander vernetzt und die vielfältigen systemischen Wechselwirkungen lassen uns nur all zu oft überfordert oder ohnmächtig zurück.

Individuelle Exzellenz reicht nicht aus

In dieser Situation sind starke Führer im Aufwind, die vermeintlich allwissend (oder eher besser-wissend) aus dem Schlamassel hinausführen sollen. Doch viele von uns erkennen, das die individuelle Exzellenz einzelner Personen oder auch ganzer Gemeinschaften alleine nicht ausreicht, um den heutigen und zukünftigen Herausforderungen zu begegnen. Wir erleben, das notwendige Veränderung nicht oder nur selten aus den bekannten Strukturen heraus stattfindet. Entscheidende Impulse entstehen dort, wo sich Individuen ermächtigen, zusammenschließen und handeln.

Genau hier setzt das Presencing Institut (PI) mit der Theorie U von Otto Scharmer an. Mit den jährlich stattfindenden u.lab MOOCs ("Massive Open Online Courses") fördert und unterstützt es den Zusammenschluss von Menschen, die das starke Bedürfnis verspüren dieser Welt einen neuen Spin hin zu einem ganzheitlichen, nachhaltigen, ökologischen Bewusstsein zu geben.

Das Wissen des Feldes aktivieren

Die U.lab Kurse gehen dabei über die reine Theorievermittlung und die Verbindung und Aktivierung Einzelner und interdisziplinärer Gruppen hinaus. Im Kernmoment des U-Prozesses (s. Abbildung), dem Presencing (Presence - Sensing), wird eine Verbindung zu einem transpersonalen Größerem kultiviert. Am Boden des U, in der Stille zwischen dem Loslassen des Bekannten und dem Aufsteigen-Lassen des zukünftigen Potentials wird die Verbindung zu einem universellen Wissen ("Source") gefördert, welche über das Individuelle (Ich) und das Kollektive (Wir) hinausweist. Die in unseren Gesellschaften omnipräsente Ambition zur Kontrolle wird im Moment des Presencing zugunsten einer Haltung gemeinsamen Empfangens ('Don't try to fix it') aufgegeben. Im Ablauf einer Case Clinic wird die Wirkung dieser Haltung besonders deutlich. Immer wieder berühren und vor allem bewegen die Impulse eines "Open Mind, Heart and Will" die Anliegengeber ("Case Giver") nachhaltig.

Die Qualität von Präsenz kultivieren

Dabei kommt der Qualität des Feldes im Moment der Stille, des Presencing, eine besondere Bedeutung zu. Um dies zu verdeutlichen, verwendet Otto Scharmer auf Basis seiner landwirtschaftlichen Wurzeln gerne die Analogie der Vorbereitung und Pflege des Bodens ("Preparing the soil"). Die Qualität des Bodens bestimmt darin wesentlich die Qualität der Ernte. Auf (transformatives) Handeln bezogen bedeutet dies, das die Qualität des Presencings, des Moments in dem Neues entsteht, die Grundlage für die Durchführungs- und Ergebnisqualität unserer Handlungen bildet. In einer guten Präsenz wird ein kraftvoller Samen gesetzt.

Doch wie lässt sich die Qualität von Präsenz entwickeln und kultivieren?

Im individuellen Bereich haben hier in den letzten Jahren zahlreiche Achtsamkeitsübungen für Geist und Körper (MBSR, Meditation, Tai Chi, Yoga, ...) ihre Verbreitung gefunden. Mit dem Social Presencing Theater (SPT) werden diese Präsenzübungen um die soziale Dimension bereichert. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf den Raum zwischen uns, auf ein "Was will sich im Feld entfalten". In regelmäßiger Praxis ausgeübt ist das SPT so eine effektive und tiefgreifende Methode um eine Haltung gemeinsamen Empfangens zu kultivieren und den Boden für tiefes Presencing zu bereiten. Teilnehmer von Praxisgruppen oder längeren Retreats wie dem Movalogue berichten immer wieder von dieser bereichernden Erfahrung und davon, wie die nährende Qualität gemeinsamer Präsenz zunehmend in ihr Leben einsickert.

Alte Muster ent-lernen

Bei der Arbeit und im Alltag zeigt sich das durchaus auch herausfordernd, da die erlernte Haltung kontrollierter Veränderung ("Control & Conquer") zugunsten einer Führung aus dem Feld ("lauschen, was entstehen will") aufgegeben werden muss. Dem bisher liebevoll großgezogenen Ego gefällt das oft nicht. Es neigt dazu ungeduldig "dazwischen zu gehen" , um so dem Erfolg "Bahn zu brechen". Leisere Stimmen werden nicht gehört oder beiseite gedrängt. Wer kennt sie nicht, die Momente überzogenen Wollens, denen wir später Tribut in Form ausgebrannter Erschöpfung oder Krankheit zollen. Ein geduldiges Warten auf das, was wirklich Geschehen will, braucht eine hohe innere Stabilität, ein tiefes Gegründet-Sein und ein Hinterfragen und Loslassen vieler erlernter Muster.

Mit Neugier, Mitgefühl und Mut voranschreiten

Doch die Auseinandersetzung mit den Geburtsschmerzen eines neuen Bewusstseins, in dem der Mensch in Bezug zu den ihn umgebenden Ökosysteme steht , lohnt sich. Im aufsteigenden Teil des U's erwartet uns eine neue Perspektive, frische Energie und Mut, um Veränderung in einzelnen Schritten anzugehen und nicht zuletzt eine tiefere Verbindung zu uns, den anderen und der Quelle des Lebens.

Schon Hermann Hesse wusste: "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. "

Mein Freund der Preis

Oktober 2018

Wir kennen ihn alle, denn er begegnet uns von morgens bis abends. Er klebt an jedem Produkt und jeder Dienstleistung. Alles hat seinen Preis.

Aber kennen wir ihn wirklich? Verstehen wir ihn?

Als Konsumenten suchen wir nach ihm und wünschen ihn uns meistens möglichst niedrig. Wenn es was Besonderes sein soll, darf er auch gerne etwas höher ausfallen...

Produzenten oder Dienstleister wünschen ihn sich möglichst hoch. Nur nicht höher als den des Mitbewerbs. Manchmal kann man sich da ja auch verständigen, aber zumeist ist die Bildung des Preises ein wohl gehütetes Geheimnis. Niemand soll genau wissen, wie der Preis entstanden ist. Die Intransparenz gibt den Spielraum den Preis nach Belieben anzusetzen und Margen zu maximieren.

Wir Verbraucher wissen darum und sind deshalb kritisch. Wir hoffen, dass die Kräfte der Märkte und die Gesetze der Ökonomie eine kontinuierliche Optimierung und zumeist Reduzierung des Preises sicherstellen. Geiz ist ja bekanntlich geil und wer will schon blöd sein.

Nun wissen wir mittlerweile, dass die kontinuierliche Optimierung des Preises einen Zwilling namens Ausbeutung hat. Die Ausbeutung von Ressourcen, die Ausbeutung von Mensch und Tier.

Als aufgeklärte Verbraucher erleben wir unseren Freund, den Preis, daher zunehmend ambivalent: Ist er hoch genug und dabei fair für alle an der Produktion Beteiligten oder ist er monopolistisch hoch? Ist er niedrig genug? Man will ja schließlich nicht über den Tisch gezogen werden - ohne dabei andere Kollateralschäden bei Umwelt, Tier und Mensch zu erzeugen. Hat Produzent A wirklich den höheren Preis, weil er bessere Qualität fairer und nachhaltiger produziert und basiert der niedrigere Preis von Produzent B wirklich auf rücksichtsloser Ausbeutung? Oder agiert Produzent A einfach nur ineffektiv oder schöpft im Übermaß individuelle Gewinne ab?

Ganz und gar nicht einfach zu verstehen, unser Freund, der Preis. Wirkliches Vertrauen sieht anders aus. Aber wie in einer Freundschaft gilt, öffnen, reden und erklären hilft Verständnis und daraus Vertrauen zu entwickeln.

Wie vertrauensbildend wäre es da, wenn zu jedem Produkt neben den Inhaltsstoffen oder der Ampelkennzeichnung auch dargestellt würde, aus welchen Kostenanteilen für Rohstoffe, Lohn inkl. der Sozialkostenanteile, Transport, Marketing und Gewinnanteilen sich der Preis zusammen setzt. Dass es geht, beweist die Teekampagne als größter europäischer Importeur von Darjeeling. Sie macht die wesentlichen Elemente ihrer Preisbildung auf der Webseite transparent . (https://www.teekampagne.de/unsere-prinzipien/kalkulation-offen-legen).

So sieht die Offenheit aus, die ich mir als Konsument für die Zukunft wünsche. Und Offenheit schafft Vertrauen. Vertrauen erlaubt Beziehung und so wird der Preis zum Freund.

Kundenbeziehungen gestalten

Die Fähigkeit nachhaltige Kundenbeziehungen zu gestalten ist einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren im geschäftlichen Umgang.

Doch was macht eigentlich eine gute Kundenbeziehung aus?

Welche Fähigkeiten werden dazu benötigt?

Wie können auch herausfordernde Situationen gemeistern werden?

Viele Verkaufsexperten bieten zu diesem Themenspektrum mehr oder minder erfolgreiche Seminare mit unterschiedlichsten Ansätzen an. Unternehmen investieren viel, um an Ihrer vermeintlich wichtigsten Schnittstelle optimal zu agieren.

Doch wie sieht eigentlich die praktische Erfahrung im Feld aus? Was sagt die Intelligenz der Gruppe? Welche persönlich erfolgreichen Strategien gibt es?

Durch den Prozess des Collective Sensing lässt sich das Wissen und die Erfahrung Einzelner für die Gruppe heben und transparent machen. Es aktiviert im besten Fall einen gemeinschaftlichen Lernprozess. Nicht 'hidden' gegeneinander, sondern 'open' miteinander.

Haben sie ungestörte 15 Minuten Zeit? Dann nehmen Sie doch einfach am Collective Sensing 'Kundenbeziehungen gestalten' teil. Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen und profitieren Sie von der Intelligenz der Gruppe.

Hier hier es los: http://goo.gl/wJh4Uf

Weitere Erläuterungen zum Collective Sensing gibt es hier:

https://collectivesensing.wordpress.com/collective-sensing-was-ist-das/